Kategorie: Banken

Goldbarren

08.12.2020 | Kauf von Gold

Der Kauf von Gold kann kompliziert sein - muss aber nicht! Im Zuge der pandemiebedingten Wirtschaftskrise hat Gold als Assetklasse einen Aufschwung erlebt, auch wenn dieser mit den jüngsten Impfstoff-Forschungserfolgen einen Rückschlag erlitten hat. Anleger schätzen die Sicherheit, die mit dem Besitz des Edelmetalls verbunden wird. Doch die kann auch trügerisch sein: Je nach Art des Erwerbs (physisch, goldbasierte Wertpapiere, geschlossene Fonds etc.) können beträchtliche Risiken bis hin zum Totalverlust lauern, die nicht allen Käufern klar sind. Zu Anlegerfrust kommt es tendenziell häufiger bei risikoreicheren Goldanlagen, zu denen geschlossene Fonds und Direktinvestitionen gehören. Hier beteiligt sich der Investor am unternehmerischen Risiko und kann sein Kapital dabei im ungünstigen Fall einbüßen. Das Emittenten- und Ausfallrisiko ist auch bei sogenannten ETCs (Exchange Traded Commodities) höher als bei ETFs. Aber auch bei diesen sollten Anleger auf die Kreditwürdigkeit des Emittenten achten. Bei Goldsparplänen bestehen häufig Veräußerbarkeits- und Wechselkursrisiken. Vorsicht ist prinzipiell bei hohen Renditeversprechen geboten, denn Gold selbst wirft schließlich keine Zinsen ab, sondern kann lediglich über (keineswegs gewisse) Kurssteigerungen Gewinn bringen – und die Goldförderung und der Goldhandel wiederum sind unternehmerische Aktivitäten, die weit über den bloßen Besitz des Edelmetalls hinausgehen. Kauf von Gold und Edelmetallen SICHER! >Hier zum Online-Termin!< JETZT!
> weiterlesen
Richtig Anlegen!

21.08.2020 | Deutsche sparen verstärkt – jedoch mit Verlust

Bei den "verlustsicheren" Anlagen wie Sparbüchern büßen die Deutschen tagtäglich Kaufkraft ein. 3,9 Milliarden Euro waren es allein im zweiten Quartal.
> weiterlesen
Pflegeimmobilie

11.06.2020 | Maklerprovision bei Immobilienkauf soll künftig bundesweit geteilt werden

Maklerprovision bei Immobilienkauf soll künftig bundesweit geteilt werden Seit fünf Jahren gilt bei der Immobilienvermietung in Hinsicht auf die Maklercourtage das Bestellerprinzip, gemäß dem Sprichwort: Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Beim Immobilienkauf dagegen herrscht Wildwuchs; in der Mehrzahl der Bundesländer wird die Provision zwischen Käufer und Verkäufer geteilt, in einigen können Verkäufer sie aber noch komplett auf die Käufer abwälzen. Mitte Mai hat der Bundestag nun beschlossen, dass eine 50:50-Aufteilung künftig bundesweit vorgeschrieben werden soll. Eine Verbesserung gegenüber dem Status quo bedeutet das insbesondere für Käufer in Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen und einigen niedersächsischen Regionen. Generell beträgt die Maklerprovision 7,14 Prozent des Kaufpreises. Etwas weniger wird in Hamburg (6,25 Prozent) sowie in Bremen, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern (jeweils 5,95 Prozent) veranschlagt. Da im Bundesrat kein Widerstand gegen die Novelle erwartet wird, könnte sie schon zum kommenden Jahreswechsel in Kraft treten. Schauen Sie sich gerne auf unseren Seiten um - JETZT!
> weiterlesen
Richtig Anlegen!

12.03.2020 | Sicherheit ist bei Anlegern aller Altersklassen gefragt

Dass die Jugend besonders risikobereit sei und erst mit dem Alter das Sicherheitsdenken in den Vordergrund rücke, ist ein Klischee, das im Straßenverkehr gelten mag. Bei der Geldanlage hingegen herrscht große Übereinstimmung zwischen den Generationen, wie eine Umfrage des Bankenverbands belegt. Über alle Altersgruppen hinweg genießt Sicherheit die mit Abstand höchste Priorität, weit vor den anderen abgefragten Kriterien Verfügbarkeit, Rendite und Nachhaltigkeit. Insgesamt ist 70 Prozent der Umfrageteilnehmer der Sicherheitsaspekt „besonders wichtig“. Auf Rang zwei liegt die Liquidität mit 35 Prozent, gefolgt von Rendite mit 30 und Nachhaltigkeit mit 23 Prozent. Die 18- bis 29-Jährigen liegen mit 65 Prozent Sicherheitsgewichtung nur unwesentlich unter dem Gesamtschnitt, die über 60-Jährigen mit 73 Prozent nur unwesentlich darüber. Lediglich bei den anderen Kriterien zeigen sich nennenswerte Unterschiede. Verfügbarkeit priorisieren nur 13 Prozent der jüngsten, aber 38 Prozent der ältesten Alterskohorte. Diese misst dafür der Rendite (19 Prozent) weniger Gewicht bei als die Jugend (39 Prozent). Schauen Sie hier, wie unsere Anleger vor den großen Börsenschwankungen gesichert sind. Das ist bestimmt auch etwas für Sie! - JETZT!
> weiterlesen
Richtig Anlegen!

13.02.2020 | Geldvermögen der Deutschen auf Rekordwert

Geldvermögen der Deutschen auf Rekordwert: 6.302 Milliarden Euro horten die Deutschen als Bankeinlagen, Bargeld, Wertpapiere und Ansprüche gegenüber Versicherungen (Stand: 3. Quartal 2019). Damit ist das Geldvermögen binnen Jahresfrist um satte 4,5 Prozent gewachsen, wie aus Zahlen der Bundesbank hervorgeht. Nicht eingerechnet wohlgemerkt: Immobilien, deren Wert ebenfalls Jahr für Jahr steigt. Nie waren die Deutschen wohlhabender. Ein großer Teil der Zugewinne geht auf den Höhenflug an den Börsen zurück. So legte der Deutsche Aktienindex DAX im vergangenen Jahr um 25,5 Prozent zu, das größte Plus seit 2012. Der US-Technologieindex Nasdaq 100 stieg sogar um über 35 Prozent, während der S&P-Index knapp 29 Prozent höher als zu Jahresbeginn abschloss. Verglichen mit diesen Zahlen ist das deutsche Vermögenswachstum eher bescheiden, da die Bundesbürger nach wie vor in weiten Teilen auf Sparbuch & Co. setzen. „Die Präferenz für liquide oder als risikoarm empfundene Anlageformen hielt damit weiter an“, bringt es die Bundesbank auf den Punkt. Gestiegen sind auch die Schulden der Deutschen, allerdings deutlich weniger stark als das Geldvermögen. Schauen Sie hier > > > wie Sie Ihr Geld anlegen können! JETZT!
> weiterlesen
Richtig Anlegen!

05.12.2019 | Erste Bank macht Ernst: Strafzinsen ab dem ersten Cent

Erste Bank macht Ernst: Strafzinsen ab dem ersten Cent. Wie's besser geht können Sie hier sehen. Zahlen Sie keine Strafzinsen!
> weiterlesen
Richtig Anlegen!

13.08.2019 | Vermögen kaum gewachsen in 2018

Globales Vermögen kaum gewachsen in 2018 Globales Vermögen kaum gewachsen in 2018:  Vor allem aufgrund des Börsenkurseinbruchs im vierten Quartal lief das vergangene Jahr für Anleger eher mäßig. Der „Global Wealth Report“ der Boston Consulting Group konstatiert eine Vermögensvermehrung (ohne Immobilien) um nur 1,6 Prozent. In den fünf Jahren zuvor waren es im Schnitt noch 6,2 Prozent. Die bei Deutschen verbreitete Scheu vor Aktien sorgte dafür, dass die Talfahrt an den Börsen das Jahresgesamtergebnis hierzulande nicht ganz so stark beeinträchtigte. Dadurch stehen für 2018 immerhin 1,9 Prozent Vermögenswachstum unterm Strich. Kehrseite der Medaille: Bei der Aufholjagd dieses Jahres sind die deutschen Anleger weitgehend außen vor – schon in den ersten sieben Monaten hat der DAX die Verluste wettgemacht. Es gibt jedoch mehrere Gründe, warum das globale Vermögen kaum gewachsen ist. Wie der „Global Wealth Report“ berichtet, stieg trotzdem die Zahl der Millionäre weltweit im letzten Jahr auf über 22 Millionen, ein Plus von 2,1 Prozent. In Deutschland verfügen demnach rund 400.000 Personen über ein Finanzvermögen jenseits der Millionengrenze. Auf noch mehr kommt die vergleichsweise kleine Schweiz: Dort wohnen etwa eine halbe Million Millionäre – das ist ungefähr jeder 17. Bürger. Wollen auch Sie mehr aus Ihrem Geld machen? - >> Hier zeigen wir Ihnen wie's geht! JETZT!
> weiterlesen
Frauen - Altersarmut

21.04.2019 | Frauen - Altersarmut

Frauen - Altersarmut Frauen - Altersarmut: Frauen stehen vor einem beträchtlichen Altersarmutsrisiko. Ihre Rente fällt im Schnitt nur etwa halb so hoch aus wie die von Männern. Die Gründe dafür sind vielfältig: Da sie weit überwiegend die Kindererziehung, den Haushalt und die Pflege von Angehörigen übernehmen, arbeiten sie häufiger in Teilzeit oder gar nicht. Hinzu kommt der berüchtigte „Gender Pay Gap“, also die geringere Bezahlung von Frauen für gleichartige Tätigkeiten. Außerdem klettert man/frau die Karriereleiter nicht so schnell empor, wenn ein Vollzeitjob nicht oder nur zeitweise möglich ist. Dadurch spreizt sich die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ebenso weiter wie durch die Geschlechtertendenzen bei der Berufswahl: Frauen ergreifen häufiger Berufe im sozialen Bereich, wo das Lohnniveau im Allgemeinen geringer ist als beispielsweise in technischen Berufsfeldern. Da sich all diese Faktoren negativ auf die Rentenhöhe auswirken, läge es eigentlich nahe, der privaten Altersvorsorge besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Wie Umfragen zeigen, befassen sich Frauen aber deutlich weniger mit dem Thema als Männer. Im Schnitt beginnen sie erst zehn Jahre später mit der Vorsorge. Dabei sollte der Einstieg ins Sparen für den Ruhestand gerade bei begrenztem Vorsorgebudget früh erfolgen, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren. Wir beraten Sie ausführlich zu diesem Thema! - Es dürfen sich auch Männer bei uns melden! -  Buchen Sie Ihren Termin! - JETZT!
> weiterlesen
Richtig Anlegen!

22.11.2018 | Deutsche verlieren Scheu vor der Börse

Die Deutschen verlieren ihre Scheu vor der Börse. Deutlich mehr Menschen als in den Vorjahren investieren in Investmentfonds. Sind auch Sie dabei? Schauen Sie sich die angebotenen Info's näher an!
> weiterlesen
Seite 2 von 4

Diese Seite teilen

Verwendung von Cookies
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind notwendig während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Sie akzeptieren unsere Cookies, wenn Sie fortfahren diese Webseite zu nutzen.

Cookie-Einstellungen
Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies und Skripte. Sie haben die Möglichkeit folgende Kategorien zu akzeptieren oder zu blockieren.
Immer akzeptieren
Notwendige Cookies sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich. Diese Kategorie enthält nur Cookies, die grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
NameBeschreibung
PHPSESSID
Anbieter - Typ Cookie Laufzeit Session
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen bei der Bereitstellung von Informationen zu Metriken wie Besucherzahl, Absprungrate, Ursprung oder ähnlichem.
NameBeschreibung
Performance Cookies sammeln Informationen darüber, wie Besucher eine Webseite nutzen. Beispielsweise welche Seiten Besucher wie häufig und wie lange besuchen, die Ladezeit der Website oder ob der Besucher Fehlermeldungen angezeigt bekommen. Alle Informationen, die diese Cookies sammeln, sind zusammengefasst und anonym - sie können keinen Besucher identifizieren.
NameBeschreibung
_ga
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 2 Jahre
_gid
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
Marketing Cookies werden für Werbung verwendet, um Besuchern relevante Anzeigen und Marketingkampagnen bereitzustellen. Diese Cookies verfolgen Besucher auf verschiedenen Websites und sammeln Informationen, um angepasste Anzeigen bereitzustellen.
NameBeschreibung
NID
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
SID
Anbieter Google Inc. Typ Cookie Laufzeit 24 Stunden
Sonstige Cookies müssen noch analysiert werden und wurden noch in keiner Kategorie eingestuft.
NameBeschreibung